Anreise (Hr. Weber) und Cappuccino in der 'Caffeteria Bar Pigafetta'



Die Anreise mit der Bahn via Berlin Hauptbahnhof, Nürnberg & München, direkt nach Vicenza (Endstation Venedig) gestaltete sich unkompliziert (Dauer ca. 13 Std.) mit Sitzplatz und Kaffeeservice, zumindest ab der österreichischen Streckenhälfte hinter München. Das "Hotel de la Ville" ist nahe dem touristischen Stadtzentrum und eine prima Adresse alles fußläufig zu erkunden. Vicenza ist wie viele italienische Städte ein Charme von bröckelnden Putz und liebevoll gestalteten Gartendetails im klimatisch bevorzugten Teil Europas.

Andrea di Pietro della Gondola, genannt Palladio, gewann den ersten Wettbewerb als Architekt 1549 mit seinem Plan zur Umgestaltung des Rathaus von Vicenza, dem mittelalterlichen "Palazzo della Ragione". Er prägte als erster ausschließlich als Architekt tätiger Baumeister der Renaissance das Stadtbild mit Villenbauten in und um Vicenza.

Die "Caffetteria Bar Pigafetta" lädt zum schlürfen selbst gerösteter Kaffeesorten ein, hier siehe Bild unten ein Cappuccino, wobei man auf der Café Crèma durch die Anbaugebiete der Welt reisen kann, beraten durch die älteren Betreiber des Caffès, Italienischkenntnisse vorausgesetzt. 😏 
***

***

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

TAG 2: Montessori-Kita & Co.

TAG 6: Abreise und letzte Worte

TAG 5: "Mensa Italiano"